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Weihnachtsbotschaft ist angekommen

Kerzenschein, staade Weisen und die Lesung der Hl. Nacht auf Bayerisch waren ein Garant für die Weihnachtsbotschaft.

Pfarrer Johann Wutz begrüßte am Sonntag die zahlreichen Anwesenden in der Pfarrkirche St. Johannes, die nur mit Kerzen in ein stimmungsvolles Licht getaucht war. „Es ist ein Glaubenszeugnis aller Gäste heute , das beeindruckend ist. „ 1. Vorsitzende Elfriede Brandl dankte in ihrem Grußwort besonders Pfarrer Wutz für die Überlassung der Pfarrkirche und für sein Gebet und der Mesnerfamilie Pirtzl. Ihr besonderer Gruß galt den beiden Vorsitzenden des Bayerischen Waldgaues Andreas Tax und Matthias Dietl, 1. BGM Xaver Gmach und Karl-Heinz Meyer , der die Veranstaltung aufzeichnete.  Dann stellte sie die Mitwirkenden vor: Als Leser  fungierte Markus Bscheid, der die Geschichte der Hl. Nacht nach Ludwig Thoma, auch in Mundart verfasst  hatte. Musikalisch umrahmt wurde das Programm von: Lena Bscheid auf der Harfe, Jakob Bscheid mit der Steirischen, den Stoiber Deandl Elfriede Brandl und Luise Vogl und als Begleiter mit dem Kontrabass , Ewald Pirtzl. „Liabe Leid , mir gfrein uns heid.“ Mit dem Anzünden der Kerze und  „Eitz Leidl loust`s a wenig zua“, begann Markus Bscheid die Lesung der Weihnachtslegende. In der vollbesetzten Kirche konnte man eine Stecknadel fallen hören, so staad war es. Markus Bscheid verstand es, mit seiner Stimme die Widrigkeiten und den Unmut der Menschen zu interpretieren. Ob den sanftmut Marias, die schmerzliche Stimme des Josef oder die keifende Base , konnte er perfekt in Szene setzten. Aber auch die Rückbesinnung für ihr Fehlverhalten und die Hilfegebenden verdeutlichte Markus Bscheid in besonderer Art und Weise. Zwischendurch die besinnlichen Musikstücke von Lena , die ihrer Harfe himmlische Töne entlockte und von Jakob der auf der Steirischen seine Weisen besonders gefühlvoll aufklingen ließ. Die Stoiber Deandl, Elfriede und Luise mit ihren glasklaren Stimmen und den Liedern wie: „ Nun nahet schon die Stunde“ oder „Es mog ned finster wern, es bleibt so hell“, verstanden es, das die Gäste den Alltagssorgen und Stress eine kurze Zeit entfliehen konnten. Die Zeit zum Zuhören, zum Nachdenken und Besinnen kam bei den Zuhörern an. Mit dem Andachtsjodler , bei dem auch einige Anwesende einstimmten, endete die Lesung. Pfarrer Johann Wutz sprach den Segen und dankte allen Mitwirkenden für ihre großartige Leistung, die er als beeindruckende Andacht sah.  Mit stehenden Ovationen dankte das Publikum dem Heimat – und Volkstrachtenverein unter der Leitung von Elfriede Brandl für diese hervorragende Veranstaltung. Im Anschluss gab es am Kirchplatz Glühwein und Punsch . Viele Gäste blieben gerne auf eine „Schmaatz“ und ließen den Nachmittag bei angenehmen Temperaturen ausklingen. (Bericht und Bilder: Hausladen)

Fotoserien

Weihnachtsbotschaft 23 (SA, 09. Dezember 2023)

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Veröffentlichung

Sa, 09. Dezember 2023

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