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Palmsonntag in Haibühl

Es sei ein schöner Anlass, Jesu zu begleiten auf seinem Einzug in Jerusalem, meinte Pfarrer Johann Wutz am Palmsonntag, an dem auch für die Haibühler Christen am sechsten und letzten Sonntag der Fastenzeit offiziell die Karwoche begann. Zur Palmweihe in der Dorfmitte versammelten sich viele Kinder zusammen mit ihren Eltern und weiteren Gottesdienstbesuchern. Stolz trugen sie ihre mitgebrachten, farbenprächtigen Palmbuschen sowie die Palmzweige, die Tage vorher von den Mitgliedern der Frauengemeinschaft St. Wolfgang in liebevoller Handarbeit gefertigt wurden.

Im Evangelium nach Markus erinnerte der Geistliche an den Einzug Jesu nach Jerusalem auf einem Esel, der Weg gesäumt von jubelnden Menschen mit Palmzweigen. „Wir sind nicht nur passive Zuschauer, sondern gehen mit ihm den Weg vom Tod zum Leben“, meinte Pfarrer Wutz. Nach Segnung der Zweige und Besprengung mit Weihwasser zogen die Christen dem liturgischen Dienst mit Pfarrer, Ministranten und Gemeindereferent Tobias Krenn folgend, durch die Kirchstraße in das Gotteshaus ein. Feierliches Orgelspiel (Kirchenmusiker Ewald Pirtzl zog alle Register) begleitete den Einmarsch.   

In der Messe verkündete der Priester erstmals in der Karwoche die Botschaft vom nahenden Leiden und Sterben Jesu. Bei der Passionslesung nach Markus, die den Einstieg in den Leidensweg Jesu bildete, unterstützten Gabi Huber und Tobias Krenn als Lektoren Pfarrer Wutz. Mit dem Schlusssegen endete der Gottesdienst, verbunden mit der Einladung von Pfarrer Wutz, die Gottesdienste der Karwoche und besonders der drei österlichen Tage, von denen jeder mit einer besonderen Gestaltung aufwarten kann, mitzufeiern. Die geweihten Zweige wurden von den Mitfeiernden mit nach Hause genommen, um dort die Kreuze zu schmücken und auf diese Weise zu verehren. (Bild und Bericht: Pfeffer)

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Veröffentlichung

So, 24. März 2024

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