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Totengedenken und Gräbersegnung in Haibühl

Die beiden Festtage Allerheiligen und Allerseelen standen in der Pfarrei Haibühl im Zeichen der Erinnerung an die Verstorbenen der Pfarrangehörigen. Gut gefüllt war die Pfarrkirche St. Wolfgang Haibühl am Vormittag des Hochfestes Allerheiligen, denn zahlreiche Gläubige waren auch aus anderen Pfarreien angereist, um ihrer Verstorbenen zu gedenken. Kirchenmusiker Ewald Pirtzl begleitete den Volksgesang.

Die Lesungen trugen Sandy Schmid und Andrea Altmann vor. Im Gedächtnis an 23 Verstorbene im Alter von 47 bis 93 Jahren wurden Lichter entzündet. Anstelle einer Predigt wurde von Gemeindereferent Tobias Krenn die „Himmelsleiter“ (versinnbildlicht durch ein ansprechendes Bodenbild vor dem Volksaltar sowie einem Gebetsblatt mit künstlerischer Installation der St.-Lamberti-Kirche in Münster) in den Blick genommen. „Die Himmelsleiter ist ein Zeichen der Hoffnung, ein Orientierungspunkt, Wegweiser und Hoffnungsschimmer“, so Gemeindereferent Tobias Krenn in seinen Ausführungen. Pfarrer Johann Wutz forderte zum Gebet für all die Menschen auf, die den Hinterbliebenen Gutes getan haben – aber auch für die Verstorbenen, an die keiner mehr denke.

Anschließend ging der Geistliche durch die einzelnen Grabreihen und besprengte die Gräber mit Weihwasser und Weihrauch. Ebenso gedachte er all der Verstorbenen in den Urnenstelen und der Baumgrabstätte und segnete auch diese Gedenkstätten. Währenddessen beteten die Gläubigen zusammen mit Gemeindereferent Tobias Krenn. Doch es ging nicht nur um das Gedenken – viele Familien nutzten den Feiertag auch, um sich mit Verwandten zu treffen. Für viele Hinterbliebene ist an Allerheiligen der Friedhof immer ein Anlaufpunkt, um ihren lieben Verwandten nahe zu sein. Die Ruhestätten der Verstorbenen waren wunderschön mit Blumen, Gestecken und Lichtern geschmückt. (Bericht und Bild: Pfeffer)

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Veröffentlichung

Mi, 01. November 2023

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