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Ein Licht sein für andere

Ein kleines Weihnachtsfest im Wald gefeiert haben kürzlich rund 30 Kinder und Erwachsene bei der erstmals veranstalteten Familien-Adventsandacht bei der Niggl-Kapelle in Hinterhaibühl. Gemeindereferent Tobias Krenn konnte dazu auch zwei ganz spezielle Gäste, die beiden Shetland-Ponys von Manuela Stahl, „Annemone“ und „Lui“ willkommen heißen.

Eingangs rief Krenn dazu auf, ganz ruhig zu werden. In dem alle die Augen schlossen, konnten Groß und Klein die Stimme des Waldes, die Stille hören. „Wir warten auf Weihnachten, auf die Geburt Jesu“, sagte Krenn, der daran erinnerte, dass es ein Esel gewesen sei, der Maria auf dem Weg nach Bethlehem getragen hat. Bei der Krippe waren es wiederum Tiere (Ochs, Schafe), die eine wesentliche Rolle im Geschehen der Heiligen Nacht spielten.

In der von Krenn vorgetragenen Erzählung „Die vier Lichter des Hirten Simon“ standen die Lichter als Symbol für Hoffnung und Hilfsbereitschaft. Ein Hirtenjunge erlebt auf der Suche nach einem verlorenen Lämmchen das Wirken einer höheren Macht und nimmt teil an den wunderbaren Ereignissen der Weihnachtsnacht. „Wenn es jemandem schlecht geht, soll man hingehen und ein Licht für ihn sein“, so die Zusammenfassung der Geschichte und gleichzeitige Aufforderung zur Mitmenschlichkeit. Gemeinsam stimmten alle das Lied „Tragt in die Welt nun ein Licht“ an. Mit dem Vater unser und dem Segen endete die kurze Andacht, in die die anwesenden Kinder aktiv mit eingebunden waren. Dass man nicht hungrig und durstig heimzugehen brauchte, dafür sorgte die Familie Wenzl aus Ottenzell (Besitzer der Niggl-Kapelle), die selbstgebackene Plätzchen, Lebkuchen und warmen Tee mitgebracht hatte. (Bericht und Bild: Pfeffer)

 

 

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Veröffentlichung

Sa, 16. Dezember 2023

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