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Christoph empfing das Sakrament der Taufe

Sylvia und Stefan Aschenbrenner aus Arrach erbaten für ihren zweitgeborenen Sohn Christoph das Sakrament der Taufe. Pfarrer Johann Wutz spendete dieses erste wichtige Sakrament auf dem Weg ins christliche Leben des neuen Erdenbürgers in der Pfarrkirche St. Wolfgang in Haibühl. Das Patenamt hatte Daniel Aschenbrenner, der Bruder des Vaters, übernommen. Für die musikalische Gestaltung zeichneten Ewald Pirtzl (Orgel), Gabi Huber und Petra Rainer mit Liedern wie „Kinderaugen“ oder dem „Halleluja“ verantwortlich. Bei „Fest soll mein Taufbund immer stehen“ und „Segne du Maria“ waren alle eingeladen, mitzusingen.

Der Geistliche empfing den Täufling mit der Taufgemeinschaft am Portal des Gotteshauses und eröffnete dort die liturgische Feier. Danach zogen alle unter Orgelspiel nach vorne in den Altarraum. Den Fürbitten (vorgetragen durch den Vater des Täuflings) und dem Taufversprechen durch Eltern und Pate folgte die Taufzeremonie, die nach dem Entzünden der Taufkerze am österlichen Licht mit dem Effata-Ritus endete.

In seiner Ansprache nahm der Pfarrer Bezug auf die biblische Geschichte der samaritischen Frau am Brunnen. Einen Brunnen gebe es auch bei der Taufe. Das Wasser sei Symbol für das Wasser, das Jesus gibt. Dieses Wasser lösche den Durst der Seele, wenn wir es zur sprudelnden Quelle werden lassen. Eltern sowie der Pate hätten die wichtige Aufgabe, das Wasser in Christoph lebendig werden zu lassen. Mit Blick auf den Heiligen Christophorus wünschte er dem Täufling, wie sein Namenspatron Christusträger zu werden. Mit dieser Taufe beginne für Christoph ein neuer Abschnitt auf seinem Lebensweg im christlichen Glauben, begleitet von der Unterstützung seiner Familie. (Bericht und Bild: Pfeffer)

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Veröffentlichung

Sa, 15. März 2025

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