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Unsere Zukunft in Gottes Händen

Am letzten Tag des Jahres wird Gott traditionell Danke gesagt für das zu Ende gehende Jahr. „Um Gottes Segen bitten wir heute für die vor uns liegenden Tage, Wochen und Monate. Die Kirche hat diesen Tag zum Hochfest der Gottesmutter Maria gemacht – als Hinweis, dass wir uns auch in diesem Jahr unter ihren Schutz stellen dürfen. Mit ihr zusammen gehen wir den Schritt hinein ins Jahr 2023“, sagte Pfarrer Johann Wutz in seinen Begrüßungsworten zum Jahresabschlussgottesdienst in der Haibühler Pfarrkirche. Damit wurde das Jahr liturgisch beendet.

Anlässlich des Todes von Papst Benedikt XVI., als einen der bedeutendsten religiösen Denker, sprach Wutz in seiner Predigt aus den Schriften des emeritierten Papstes mit bayerischen Wurzeln. „Unser Herz findet seinen wahren Takt, wenn es sich hineinlegt in die Hände dessen, der unsere Zeit in den Händen hält. So legen wir dies neue Jahr, die neue Zeit, unsere Zukunft in Gottes Hände. Herr, nimm uns an und segne uns“, zitierte Pfarrer Wutz den ehemaligen Oberhirten der katholischen Kirche. Mit einem gemeinsamen Vater unser und Gegrüßet seist du Maria legten die Anwesenden Fürbitte für den Verstorbenen ein. Es folgte der Hinweis auf ein 15-minütiges Glockenläuten am Neujahrstag zur Mittagsstunde, zum Gedenken an den verstorbenen Papst.

Als Lektoren trugen Margit Schmid, Evi Gierstl und Regina Pfeffer die biblischen Texte vor. In den Fürbitten gedachten die Gottessdienstbesucher den 22 Täuflingen, den 15 Erstkommunikanten, 23 Firmlingen, vielen Entlassschülern, fünf Ehepaaren sowie den 27 Verstorbenen aus der Pfarrei. Mit dem großen Schlusssegen verband der Pfarrer seine besten Wünsche für ein gnadenreiches und gesundes 2023. Die Messfeier begleitete Kirchenmusiker Ewald Pirtzl als Kantor und Organist musikalisch mit. (Bericht und Bild: Pfeffer)

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Veröffentlichung

Sa, 31. Dezember 2022

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