Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Marie und Johannes sind Kinder Gottes

Getauft wurden am Samstag, Marie Buchberger aus Schönbuchen. Eltern: Stefanie und Alexander Buchberger. Das Patenamt hat Eva – Maria Karl übernommen und Johannes,Josef Zoglauer aus Hohenwarth – Gotzendorf.  Eltern: Katrin und Thomas Zoglauer, hier fungierte Silke Obermeier – Schwarz als Patin. Bei strahlendem Sonnenschein begrüßte Pfarrer Johann Wutz die Tauffamilien vor der Pfarrkirche St. Johannes. Er fragte nach den Namen der Täuflinge und zeichnete als erste Handlung das Kreuzzeichen auf die Stirn der Kinder, das auch die Eltern und Paten wiederholten. Beim Einzug ins Presbyterium erklangen die Glocken und die Orgel gespielt von Kirchenmusiker Ewald Pirtzl ertönte mit Lobe den Herren. Pfarrer Wutz sagte in seiner Predigt: „  Der schön geschmückte Taufstein steht als Symbol für die Taufe. Die Kinder beginnen heute mit der Taufe ein neues Leben mit Gott an ihrer Seite. So wie an Ostern das Taufwasser neu gesegnet wird und die Natur erblüht, so soll auch das Leben der Kinder  mit Gottes Gnade aufblühen.“ Nach der Anrufung der Heiligen trug die Oma von Täufling Johannes, Josef, Josefine Schmid die Fürbitten vor. Der Taufwassersegnung folgte die Taufe im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Die jungen Christen wurden noch mit heiligem Chrisam gesalbt, sowie das weiße Taufkleid angezogen , als Symbol dass sie Christus angezogen haben. Die Väter entzündeten die Taufkerzen an der Osterkerze. Der Effata Ruf, soll den Täuflingen Ohren und Mund öffnen um das Wort Gottes zu hören, es aber auch weitergeben können. Nach dem Schlusslied wurden die Kinder noch unter den Schutz der Mutter Gottes gestellt und gemeinsam wurde :“Segne du Maria“, gesungen. (Bild und Bericht: Hausladen)

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Sa, 16. Juli 2022

Bild zur Meldung

Weitere Meldungen

Palmsonntag in Haibühl

Augen auf und hinschauen