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Mit dem Aschekreuz in die Fastenzeit gestartet

In einem berühmten Karnevalslied heißt es: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ und das närrische Treiben geht zu Ende. Das Ende des Faschings markiert gleichzeitig den Beginn der christlichen Fastenzeit. Dies verdeutlichten auch die im Presbyterium mit großen lila Tüchern abgedeckten Altäre.

Den Anfang der österlichen Bußzeit beging auch die Pfarrei Haibühl mit der Aschenkreuzauflegung. Bei der donnerstäglichen Abendmesse kamen etliche Gläubige, darunter auch die Erstkommunionkinder, und ließen sich von Pfarrer Johann Wutz und Gemeindereferent Tobias Krenn das Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen. Die Asche wurde aus den verbrannten Palmzweigen des Vorjahres gewonnen.

Die Lesungen des Tages trugen Gabi Huber und Cornelia Loders vor, die Fürbitten Margit Schmid. In seiner Predigt ging der Geistliche auf den Beginn einer neuen Zeit ein. Dabei stehe nicht das „weniger Essen“ an erster Stelle, denn Fasten sei nur ein Mittel zum Zweck. „Der bewusste Verzicht kann eine Chance zur Selbstreflexion sein“, so der Geistliche. Alle Christen sind aufgerufen, über ihr Verhalten zu Gott und zu den Nächsten nachzudenken, bewusstere Entscheidungen zu treffen und damit ihr Selbstwertgefühl und ihre Selbstkontrolle zu stärken. „Brechen wir heute auf zu einer spannenden Entdeckungsreise zu uns selbst und zu Gott“, so Wutz.

Mit der Asche, die von den Palmzweigen des Vorjahres gewonnen wurde, streuten Pfarrer und Gemeindereferent den Gottesdienstbesuchern das Aschenkreuz auf das Haupt. Feierlich musikalisch gestaltet wurde die Messfeier durch Gesang und Orgelspiel von Kirchenmusiker Ewald Pirtzl. (Bericht und Bild: Pfeffer)

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Veröffentlichung

Do, 06. März 2025

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