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Fleißige Haibühler Sternsinger sammeln 2.300 EUR

In den Tagen vor dem Dreikönigsfest waren in der Pfarrei Haibühl wieder vier Sternsinger-Gruppen unterwegs, um den Segen Gottes in die Häuser zu bringen. Erstmals war auch eine Erwachsenen-Sternsingergruppe, bestehend aus den drei Pfarrsekretärinnen aus Haibühl, Rimbach und Bad Kötzting, im Einsatz. Beim feierlichen Rückkehr-Gottesdienst am Dreikönigstag, zelebriert von Pfarrer Johann Wutz, war dann zu vernehmen, dass sie ein tolles Sammelergebnis erzielen konnten.

Feierlich zogen die anwesenden zehn Sternsinger mit dem liturgischen Dienst unter tönendem Orgelspiel in die Kirche ein. Als Besonderheit der biblischen Erzählung gelte die Tatsache, dass Jesus als kleines Kind in der Krippe zu Bethlehem hohen Besuch bekam. Die Sterndeuter behandelten ihn wie einen großen mächtigen König, brachten ihm wertvolle Geschenke und knieten vor ihm nieder. „Stellen wir uns ein auf die Begegnung mit Jesus, einem König, der alles auf den Kopf gestellt hat“, meinte Pfarrer Wutz in seiner Begrüßungsrede.

Katharina Vogl trat ans Mikrofon und verkündete die stolze Summe von 2.300 Euro. Mit enormem Zeitaufwand gingen die Kinder zu vielen Haushalten in den drei Ortschaften Arrach, Haibühl und Ottenzell, um Spenden für das Kindermissionswerk Aachen zu sammeln, das Kinderhilfsprojekte weltweit unterstützt. Die diesjährige Sternsingeraktion stand unter dem Motto „Erhebt eure Stimme! Sternsinger für Kinderrechte“. Sehr wert­vol­le Hil­fe gab es auch durch Eltern, die Fahr­diens­te geleis­tet haben oder die Kinder geschminkt und gewandet haben. Ihnen wurde durch die Sprecherin ebenfalls gedankt.

Nachdem Pfarrer Johann Wutz das Evangelium verkündet traten Gemeindereferent Tobias Krenn als Reporter sowie Gabi Huber und Romy Haselsteiner als Augenzeugen des hohen Besuchs bei der Krippe, ans Mikrofon. Sie verdeutlichten die Botschaft dieser „Geschichte“. Als Lektoren ließen sich Margit Schmid, Andrea Altmann und Evi Gierstl in die Pflicht nehmen. Die Orgel spielte Kirchenmusiker Ewald Pirtzl.

Am Ende der Messfeier nahm der Priester die traditionelle Segnung von Wasser, Salz, Kreide und Weihrauch vor. Wutz besprengte anschließend auch die Gläubigen mit Dreikönigswasser. So mancher Gottesdienstbesucher folgte dem alten Brauch und nahm sich gesegnetes Wasser in Flaschen mit nach Hause, um damit Haus, Tiere und Güter zu segnen. Und auch, wenn die vier Stersingergruppen nicht in jedes Haus gekommen sind, so gilt der Segen für alle Menschen der Pfarrgemeinde. Wer nicht angetroffen wurde und noch spenden möchte, kann dies in den nächsten Tagen in der Sakristei oder im Pfarrbüro tun. Türaufkleber liegen in der Pfarrkirche zum Mitnehmen bereit. (Bericht: Pfeffer, Bild: Münsterer)

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Veröffentlichung

Mo, 06. Januar 2025

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