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Lichterzeichen im Advent

Mitten im Advent versammelte sich eine kleine Gruppe von Gläubigen in der Pfarrkirche Haibühl, um das Abendlob zu beten und zu singen. „Mache dich auf und werde licht“ lautete das all übergreifende Thema, das sich Karin und Franz Wellisch für die meditative Zusammenkunft ausgesucht hatten. Alle Texte und Lieder orientierten sich daran. Es sollte eine Hilfe sein, am Abend eines Tages Ruhe und Stille zu finden. Franz Wellisch absolviert derzeit die Ausbildung zum Katechisten. Katechisten sind engagierte Frauen und Männer, die die Wahrheit und Liebe Christi in ihrem Leben durch ihr gutes Beispiel und durch ihr Wort verkünden. Die bischöfliche Beauftragung (Aussendung) erfolgt nach Ende des zweiten Jahres, im November 2025.

Die grundlegenden Gedanken folgten der Idee, jedem Adventssonntag eine bestimmte „liturgische“ Farbe zu geben. Diese vier Farben zu den einzelnen vier Adventssonntagen sollten Impulse geben, darüber nachzudenken bzw. sie auf sich selber und das eigene Leben zu übertragen. Der erste Adventssonntag stand für die Farbe Violett und dafür, sich in einer persönlichen Besinnung bewusst auf die „wartende“ Vorbereitung einzulassen. Rot als Farbe der Liebe und auch des Blutes charakterisierte den zweiten Adventssonntag und seine Traditionen. Rosa als sprichwörtliche Farbe der Freude gehörte zum dritten Adventssonntag. „Jauchze, Zion und freu dich, Tochter Jerusalem“, so die Worte des dazugehörigen Evangeliums. Weiß als Farbe der Reinheit, Wahrheit und des Lichtes stand für die höchste Feierlichkeit, das große Weihnachtsfest. Mit anrührenden Texten und Gebetsimpulsen forderten die beiden Sprecher die Anwesenden auf, in sich zu gehen und die Worte auf sich wirken zu lassen.

 

Ein farblich mit Tüchern und Kerzen gestaltetes, passendes Bodenbild, gelegt von Karin Wellisch, unterstützte die Gedankengänge der Anwesenden. Leise Musik, Gedankenimpulse und kurze stille Abschnitte luden zur Besinnung ein. Dazu wurden Lichter angezündet. „Gott, komm und zieh mit Freuden ein. Erfülle diese Welt mit Segen, Licht und Heil“, so das Resümee. Besonders freute alle die Anwesenheit von Pfarrer Johann Wutz, der den Schlusssegen spendete. (Bericht und Bild: Pfeffer)

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Veröffentlichung

Fr, 06. Dezember 2024

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