Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Emilia und Leon wurden getauft

Mit feierlichem Glockengeläut wurde kurz vor dem 2. Adventssonntag die Taufgesellschaft der beiden Täuflinge Emilia Meindl aus Ottenzell/Auhof (Eltern: Franziska und Johannes Meindl, Patin: Magdalena Amberger) und Leon Heitzer aus Ottenzell (Eltern: Nadine Heitzer und Kevin Kaltenegger, Patin: Stephanie Kaltenegger) in der Pfarrkirche St. Wolfgang in Ottenzell willkommen geheißen. Dann zogen alle in den Altarraum ein. Noch festlicher wurde es, als das Duo „Herzbluat“ (Dominik Gabler und Anja Beck) ihre Stimmen erschallen ließen und bewegende musikalische Elemente beisteuerten. Dem Anlass passend intonierten sie „Mögen Engel dich begleiten“, „Du bist Du“, „Wir wünschen dir Liebe“ und „Segne du Maria“.

In dieser vorweihnachtlichen zeit komme man an Johannes dem Täufer nicht vorbei, meinte Pfarrer Wutz in seiner Ansprache. Eine Taufe im Advent passe sehr gut. Johannes der Täufer hat auf Jesus hingewiesen, war ein Vorläufer von Jesus und wichtiger Glaubenszeuge. „Glaubenszeugen sind wichtig. Auch die Kinder brauchen solche Glaubenszeugen“, sagte Wutz. Aufgabe der Eltern und der ganzen Familie sei es, den Kindern Glaubenszeugen zu sein. Johannes der Täufer habe bis zur letzten Konsequenz Jesus bezeugt. An ihm solle man sich orientieren in der nachfolge Jesu. „Nehmen wir das, was Johannes getan hat, mit in den Alltagskampf des Lebens“, ermunterte der Geistliche.

Nachdem Eltern und Patinen dem Bösen widersagt und sich zum christlichen Glauben bekannt hatten, empfingen die beiden Kinder ihr erstes Sakrament durch Übergießen des Köpfchens mit geweihten Wasser. Es folgte die Salbung mit Chrisam, der Effata-Ritus, der Ohren und Mund öffnen möge, „dass es das Wort Gottes vernimmt, den Glauben zum Heil der Menschen und zum Lob Gottes bekennt“. Die Taufkerzen wurden am Osterlicht entzündet als Symbol für das Licht Christi, das ihren Lebensweg erleuchten soll. Die Fürbitten sprach Magdalena Meindl, die Tante von Emilia. Mit dem Kreuz auf die Stirn als Zeichen des Erlösers wurden die beiden Neugetauften mit Freude in der Glaubensgemeinschaft willkommen geheißen. (Bild: Münsterer, Bericht: Pfeffer)

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Sa, 07. Dezember 2024

Bild zur Meldung

Weitere Meldungen

Lichtmess als wichtiger Schritt zur Erstkommunion

Noch einmal leuchteten die Christbäume im Altarraum zum letzten Mal in all ihrer Pracht, als ...

Franz Wellisch bleibt Kirchenpfleger in Haibühl