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Stern ist Wegweiser durch den Advent

In vier Familiengottesdiensten auf Weihnachten zugehen

Am vergangenen Sonntag begann auch in der Pfarrei Haibühl die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten, eine Zeit des Wartens auf Licht, auf Rettung und Heil. Zeichen dafür ist der Adventskranz (gebunden von Mona Herzig) mit seinem wöchentlich zunehmenden Licht. „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, lautete das erste Lied, musikalisch an der Orgel begleitet von Ewald Pirtzl. Und dies soll auch die Botschaft des Advents sein, meinte Gemeindereferent Tobias Krenn in seinen einführenden Worten. „Heute lernen wir den Stern Raphael kennen. Er wird uns auf dem Weg nach Weihnachten an den vier Adventssonntagen in diesem Jahr begleiten“, erklärte er.

Ein schöner Brauch war die Segnung des Adventskranzes durch Pfarrer Johann Wutz. Er zeichnete das Kreuzzeichen über den Kranz und besprengte ihn und die Pfarrgemeinde mit Weihwasser. Die erst vierjährige Magdalena Vogl meldete sich spontan und durfte zusammen mit Tobias Krenn die erste Kerze des Adventskranzes feierlich an der Osterkerze entfachen. Die Lesung trug Linda Haselsteiner vor. Kindgerechte Lieder aus dem Gotteslob animierten die anwesenden Kinder zum Mitsingen.

Ein erstes Kennenlernen mit dem Stern Raphael bot das Predigtspiel, bei dem Tobias Krenn als Erzähler, sowie Nina Vogl und Birgt Schmid in weiteren Sprechrollen agierten. „Ich will wachsam und für die Menschen da sein. Dann haben sie wenigstens ein kleines Licht der Hoffnung“, sagte der Stern, der den Menschen wieder neuen Mut verhieß. Auch im Evangelium (Mt 24,37-44) wurde deutlich gemacht, wie wichtig es ist, genau aufzupassen und wachsam zu bleiben. Mehrere Schulkinder waren beim Vortragen der Kyrie-Rufe und der Fürbitten aktiv ins Geschehen mit einbezogen. Anstelle einer Predigt kam der Hirtenbrief des Bischofs zum Beginn des neuen Kirchenjahres zur Verlesung. „Tragt in die Welt, zu den Alten, Kranken und Kindern ein Licht“ sangen alle kleinen und großen Gottesdienstbesucher abschließend.

Ein besonderer Moment war, als Pfarrer Wutz die Statue der Muttergottes vom Bogenberg segnete. Das Bildnis wurde eigens für das neu initiierte Frauentragen angeschafft. Eine erste Herberge fand die „schwangere Maria“ bei der Familie Birgit und Michael Schmid in Ottenzell, die die künstlerisch wertvolle Figur feierlich in Empfang nahm. Nun wandert sie täglich weiter und wird in die Obhut weiterer Familien und Institutionen übergeben. In der ausgehängten Liste sind noch wenige Termine frei. Beim Verlassen des Gotteshauses bekamen die Kinder einen Stern mit dem ersten passenden Teilstück ausgehändigt. Das erforderliche zweite Teil zum Anbringen auf dem Papierstern folgt morgen Sonntag beim Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Hohenwarth (Bericht und Bilder: Pfeffer)

Fotoserien

Stern Wegweiser Advent (SO, 27. November 2022)

Weitere Informationen

Veröffentlichung

So, 27. November 2022

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